Pressestimmen


Artikel im General-Anzeiger


Mit freundlicher Genehmigung des General-Anzeiger

Der Kölnbarde anlässlich eines Kölschen Abends mit dem Grandseigneur des Kölner Karnevals Ludwig Sebus im Winzerverein Lantershofen.


Der Kölnbarde Hans-Jürgen Jansen singt und spielt zur Einstimmung auf Ludwig Sebus "Krätzjer un Leedcher" aus dem rheinischen Köln.
Zeitungsartikel aus dem Generalanzeiger, Bonn


Im Zwiegespräch mit Jansen berichtete Ludwig Sebus anschließend über die ganz alten Zeiten, als er die namhaften Liedermacher Kölns kennenlernte, mit einer Ausnahme: Willi Ostermann. Als Elfjähriger bekam er nur noch dessen große Beerdigung auf dem Melatenfriedhof mit. Kölnbarde Hans-Jürgen Jansen, der nach dreijähriger intensiver Vorarbeit vor fünf Jahren eine große Sebus-Biographie veröffentlichte, brachte die rund 150 Gäste im Lantershofener Winzerverein am Sonntagabend mit gesungenen Krätzjer von Ostermann, Berbuer, Jupp Schmitz und Sebus in Stimmung. Schnell wurde sich eingehakt und geschunkelt. Sebus galanter Wortwitz, gespickt mit Komplimenten für die Weiblichkeit und Spitzen an die Männer im Saal sorgte für viel Gelächter, seine Lebensweisheiten und seine positive Art beeindruckten. Dass der 93-jährige seiner Meinung nach im Leben alles richtig gemacht hatte, drückte er am Ende in seinem neuen Lied „Ich dät et alles su widder dun“ recht deutlich aus. Und weil das Publikum Sebus und Jansen nach zwei Stunden nicht so einfach von der Bühne lassen wollte, brachten die beiden als Zugabe für das begeisterte Publikum „Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia!“


Bericht und Foto: Thomas Schaaf
Mit freundlicher Genehmigung durch Thomas Schaaf

Artikel anlässlich eines Liederabends des Bürgervereins Lantershofen aus dem "Pittermännche" im Generalanzeiger, Bonn.
Zeitungsartikel aus dem Generalanzeiger, Bonn


Mit freundlicher Genehmigung des General-Anzeiger, Bonn

Artikel anlässlich eines Liederabends des Bürgervereins Lantershofen aus dem "Pittermännche" im General-Anzeiger, Bonn.
Liederabend in Lantershofen


Met "drink doch ene met" ein sehr unterhaltsamer Abend (Euskirchen)


Große Freude herrschte an einem Donnerstagabend beim Seniorenverband BRH. In einer ausgebuchten "Waage" vertrieben die Besucher jeden Zweifel, ob ein solches Projekt eines "kölschen Mitsingabends" in einer Euskirchener Kneipe machbar ist.
Nach gut drei Stunden Programm feierten die Besucher den Kölschbarden Hans-Jürgen Jansen, der "Kölsch vom Allerfeinsten" bot. "Dat han ich op der Stroß geliehrt".
Mit "Dun et Näsche en’t Gläschen" scherzte der Kölner zum Auftakt Und bereits da war der Funke beim Publikum übergesprungen. Die meisten von ihnen standen in räumlicher Enge eh ganz nah an der kleinen Kneipenbühne.
Die Zuhörer bekamen viel: Los ging es mit "Jo, jo, jo, mir spreche widder Kölsch" und dem Rat "Dat mäht doch nix". Es folgten zwischendurch immer wieder kölsche 'Rümcher un Verzällcher' und der Werbeblock für das Kölsch "Bei ner Suffnas". Mit einem fröhlichen "Schäntelemänn" ging es an den berühmtesten Kölner ran "Dat fing ich su schön vum Här Ostermann".
Mit einem vielstimmigen Bürgerchor und dem bekannten "drink doch ene met" hätte ein sehr unterhaltsamer Abend zu Ende gehen dürfen. Doch es war längst noch nicht Schluss. Der rheinische Texter und Komponist stand den großen Stars und Euskirchener BRH-Lieblingen wie Hans Süper, Ludwig Sebus, Marieluise Nikuta und Günther Missenich in keiner Weise nach.
"Wir sind sehr zufrieden", freute sich Organisator Klaus Reimer. "Ich habe die Waage nicht wiedererkannt", meinte Hausherrin Dorit Schnöring, "Es war ein fantastischer Abend!" Und Zufallsgast der "Grieche", Karl Heinz Hofmeister stimmte zu: "Wow, ein ganz großes Kompliment!"
Alle schienen mehr als zufrieden, auch wenn der Kölnbarde Lieder ausgesucht hatte, die entweder tatsächlich noch nie je gehört wurden oder man schon längst vergessen glaubte. "Eine tolle Mischung und super Stimmung! Ich hatte mir zwar viel mehr Gassenhauer gewünscht, aber schließlich freute ich mich genau so über jedes mir unbekannte Lied," sprudelte es aus Karla Eschweiler. "Es waren so schöne Melodien dabei und interessante, humorvolle, witzige, manchmal natürlich auch typisch kölsche, banale Texte," bilanzierte Günter Büchler und versprach: "Auf das nächste Jahr in der Waage!"

mit freundlicher Erlaubnis des BRH (Klaus Reimer, Schatzmeister )

Artikel im "Krune un Flamme" anlässlich des Liederabends des Heimatvereins Alt Köln in der Residenz am Dom am 17.10.2016 unter dem Motto:
"Vom Ostermann bis Knipp - Kölle en Wööd un Tön"
Artikel im Krune un Flamme anlässlich des Liederabends des Heimatvereins Alt Köln


Liederabend des Heimatvereins Alt Köln

Liederabend des Heimatvereins Alt Köln

Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion des "Krune un Flamme"

Die Kölnischen Rundschau über einen Auftritt am 11.02.2016 im Kultur Cafe Altenberger Hof ...

Mit freundlicher Genehmigung durch die Kölnische Rundschau

Die Kölner Presse über den Kölnbarden:
Presseartikel zum Auftritt des Kölnbarden auf der KJA-Ferienfreizeit in Buchforst und Buchheim

Mit freundlicher Genehmigung durch die Kölner Rundschau.

Weitere Informationen zu "Ferien zuhaus" finden Sie im Netz unter CAJ, bzw. Stadt Köln.



Mit freundlicher Genehmigung durch den Kölner Wochenspiegel

Artikel in der Kölnischen Rundschau vom 22. Mai 2015

Mit freundlicher Genehmigung durch die Kölnische Rundschau, Heinen Verlag GmbH, Geschäftsleitung: Frau A. Krieger

Artikel in der Kölnischen Rundschau vom 19. März 2015

Mit freundlicher Genehmigung durch die Kölnische Rundschau und Herrn Holger Hoeck



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